Auftragsklärung und Coachingablauf in Unternehmen

Führungskräfte- und Business-Coaching© Bianca Fuhrmann, Köln

Klärungsgespräch und "Chemie-Check"

  • Klärungsgespräch mit dem Klienten inkl. „Chemie-Check" und Definieren der Rahmenbedingungen und Bedarfsermittlung
  • Auftraggebergespräch und Erstellung eines groben Themen- und Zeitplans
  • Festlegen des Coachingfokus (z.B. spezifische Projektsituation)

 

 

Coaching in Kombination mit einem Wissensaufbau (z.B. im Projektmanagement)

  • Entwicklung eines Trainingsplans anhand folgender Themen:
    • akute Projektproblemstellungen
    • akute Defizite
    • Erhöhung der fachlichen, methodischen, persönlichen und/oder sozialen Kompetenz
    • Transfersicherung
Coaching bei Bianca Fuhrmann anfragen, per E-Mail oder telefonisch

In regelmäßigen Abständen

Meeting mit allen Beteiligten, um den aktuellen Stand festzustellen und gegebenenfalls den Coachingplan an neuen Umständen anzupassen


Der Coachingabschluss und die Transfersicherung

Ein Workshop mit dem Klienten und dem Auftraggeber zu folgenden Themen:

 

  • Entwickeln einer Strategie zur Festigung des Gelernten im Berufsalltag, inklusive „Anti-Rückfallmethoden" (Transfersicherung)
  • Entwicklung/Aufstellen von Spielregeln zwischen der Führungskraft und dem Klienten in seiner Rolle als Projektleiter

Erfolgsgaranten und Stabilitätsfaktoren

  • Passend für den Klienten und für die Situation – denn das Leben besteht nicht nur aus Standards.
  • Als Coachingmethode kommt das systemische Coaching zum Einsatz. Dabei führen geeignete Interventionsmethoden zum Ziel.
  • Während des Coachings werden anstehende Entscheidungen von allen Seiten beleuchtet und – zusammen mit dem Klienten – sämtliche Entscheidungsfindungswege aufgezeigt. Entscheidungen fällt der Klient schließlich stets unabhängig und selbstständig.
  • Fehlschläge aus der Vergangenheit werden reflektiert, um dann alternative Wege zu suchen.
  • Schattentag: Um den Effekt zu maximieren, ist es möglich, dass der Coach in diversen Veranstaltungen (z. B. Projektlenkungsausschuss, Jour fixe) als „stiller Beobachter“ anwesend ist. Nach der Veranstaltung erhält der Klient ein konstruktives Feedback und kann somit sein Auftreten und die Reaktionen seines Umfeldes besser analysieren. Daraus lassen sich Verhaltensänderungen gezielt definieren und trainieren.
  • Zur Transfersicherung werden zeitliche Kontrollpunkte gesetzt, anhand derer der Klient mittels eines zuvor gemeinsam ausgearbeiteten Fragebogens überprüfen kann, ob er noch auf dem richtigen Weg ist oder ob alte Verhaltensmuster wieder die Oberhand gewonnen haben.
  • Abschiedsritual zur Beendigung und zum Ausklang des Coachingauftrags.
  • Wenn gewünscht, findet eine telefonische Nachbetreuung zum Coachingprozess, zu kritischen Projektsituationen oder zur Transfererfolgssicherung statt.